Wahlhelfer: Genug für 2025, für 2026 braucht es mehr
Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rotenburg zeigen sich engagiert: Für die Bundestagswahl im Februar haben sich die erforderlichen 128 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gemeldet.
Sie werden aktuell offiziell berufen, die entsprechenden Schreiben sollten bereits zugestellt sein. Die Berufenen werden sich daraufhin bereitmachen, in den 16 Urnenwahllokalen Rotenburgs in Teams zu je acht Personen aktiv zu werden.
Meldungen nimmt die Stadt allerdings nach wie vor entgegen, denn einerseits braucht es für Eventualitäten auch mal personelle Reserven, andererseits wirft die Kommunalwahl 2026 bereits ihre Schatten voraus. „Von daher freue ich mich, wenn sich weitere Freiwillige auch für kommende Wahlen melden, und Personen, die als Nachrücker zur Verfügung stehen könnten“, sagt Ingo Lumpe, bei dem die Fäden für die Organisation der Bundestagswahl in Rotenburg zusammenlaufen.
Rechnerisch braucht es nach jetzigem Stand im kommenden Jahr 216 Ehrenamtliche, die dann als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer aktiv werden. Aufgrund einer Neustrukturierung der Wahlbezirke wird es dann zur Entlastung der Ehrenamtlichen voraussichtlich 20 Urnenwahllokale und vier Briefwahllokale geben.
Da Bürgerinnen und Bürger bei der Kommunalwahl auf mehreren Ebenen wählen, steigt die Anzahl der Stimmzettel und damit auch der Aufwand. Daher werden die Ehrenamtlichen ihre Wahllokale in Teams aus 9 Personen betreuen.
Deshalb können sich Interessierte schon jetzt melden: unter der Nummer 04261/71-303 oder per E-Mail an wahlen@rotenburg-wuemme.de.